Neubaugebiete
Berlin-Marzahn
Dresden-Gorbitz
Gnoien
Kosmosviertel
Leipzig-Grünau
Peenemünde
Potsdam-Wald.
Rostock-Eversh.
Stendal-Süd
Sternenstädtch.
Suhl-Nord

 

Neubaugebiet Leipzig Grünau
 

 

Zwischen dem Abschluss des Wettbewerbes für Grünau (1973) und der Grundsteinlegung (1976) lag die eigentliche schöpferische städtebauliche Planungsphase (1974-1981/82) - eine Leistung Leipziger Architekten und Ingenieure. Diese Tatsache findet sich selten in den Berichten über das Entstehen dieses Wohngebietes.
Planungsteam (1974 - 1981/1982): Die städtebauliche Gesamtplanung - also die originäre funktionelle und städtebauräumliche Gestaltungsidee - für den neuen Stadtteil "Grünau" lag in den Händen von Leipziger Architekten und Ingenieuren unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Horst Siegel:

  • Städtebau: Horst Siegel, Ambros G. Gross, Georg Eichhorn, Hellmut Neumann, Hans-Dietrich Wellner, Wolfgang Scheibe, Bodo Hoffmann und Hubertus Berger;
  • Verkehr/Stadttechnik: Kurt Ackermann, Walter Stein, Ortwin Lademann ud Wolfgang Lentz; Freiflächen/Erholungsgebiete: Henriette Krahnstöver u. Walter Lingslebe.

Weitere Angaben siehe "Autorenverzeichnis" (1. Dezember 1982).

1. Juni 1976 Grundsteinlegung für Leipzig-Grünau
durch den Oberbürgermeister der Stadt Leipzig, Dr. Karl-Heinz Müller, am Internat Gärtnerstraße 179
1977
Juni Übergabe der Brnoer Straße (heute Brünner Straße), erste Straße im Neubaugebiet Grünau  
5.9. Übergabe der ersten Neubauschule in Grünau im Wohnkomplex (WK) 1, Grünauer Allee 35
03.11. Schlüsselübergabe für die erste Wohnung in Grünau in der Gärtnerstraße 135
31.12. Zu diesem Zeitpunkt wohnen 1.320 Bürger in Grünau. 1977 wurden u. a. fertig gestellt: 908 Wohnungen, 1 Schule mit 26 Unterrichtsräumen, 1 Kinderkombination
1978
09.03. Im WK 1 in der Grünauer Allee38 wird die erste Kaufhalle mit 700 qm Verkaufsraumfläche eröffnet.  
28.04. Beginn des Fahrverkehrs der S-Bahn auf dem Streckenabschnitt von Leipzig-Plagwitz nach Grünauer Allee
23.06. Übergabe der ersten 16 Wohnungen für Versehrte in der Straße am Park 14 - 18
10.07. Die erste Poststelle in der Gärtnerstraße wird eröffnet
20.12. Eröffnung der Konsum-Kaufhalle Alte Salzstraße 51 im zukünftigen Magistralbereich
31.12. Zu diesem Zeitpunkt wohnen 7.500 Bürger in Grünau. 1978 wurden u. a. fertig gestellt: 3.254 Wohnungen, 1 Feierabendheim, 2 Internate mit 776 Plätzen, 4 Schulen mit 104 Unterrichtsräumen, 2 Sporthallen, 3 Kinderkombinationen, 2 Kaufhallen u. a. Handelseinrichtungen
1979
    Ein einmaliges soziologisches Forschungsprojekt beginnt mit den Intervallstudien »Wohnen in Grünau« an der Karl-Marx-Universität Leipzig. Unter der Leitung von Frau Prof. Kahl wird die Studie auch über die politische Wende weitergeführt. 2000 wurde die inzwischen 7. Studie zum Lebensgefühl der Grünauer in ihrem Wohngebiet vorgestellt.
März Baubeginn für das erste 16geschossige Wohnhochhaus in der Dahlienstraße 1
05.04. Erste Fahrt der Straßenbahnlinie 1 zur Endstelle Grünau-Süd
16.05. Übergabe des ersten Feierabend- und Pflegeheimes in der Grünauer Allee 61
18.05. Übergabe der 5.000. Wohnung in der Dahlienstraße 93
10.08. In der Straße am Park 2 Übergabe des ersten Ambulatoriums
14.09. Die Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft »Kontakt« übernimmt vom Baukombinat ihre 6000. Wohnung
07.10. WK 1 ist komplett fertig gestellt
Oktober Übergabe der ersten Wohnungen im WK 3
21.12. Eröffnung der ersten Wohngebietsgaststätte »Lindenhof«
 
31.12. Zu diesem Zeitpunkt wohnen 16.900 Bürger in Grünau. 1979 wurden u. a. fertig gestellt: 3.958 Wohnungen, 1 Feierabend- und Pflegeheim, 2 Schulen, 1 Sporthalle, 2 Kinderkombinationen, 1 Kaufhalle u. a. Handelseinrichtungen, 2 Gaststätten, 11 ärztliche Arbeitsplätze (darunter 1 Ambulanz)
1980
03.01. Eröffnung des Volkspolizeireviers in der Ringstraße 55
21.07. Eine Zweigstelle der Stadt- und Kreissparkasse eröffnet in der Ringstraße 65
31.12. Zu diesem Zeitpunkt wohnen 28.300 Bürger in Grünau. 1980 wurden u. a. fertig gestellt: 4.309 Wohnungen, 1 Internat, 4 Schulen, 1 Sporthalle, 4 Kinderkombinationen, 1 Kaufhalle u. a. Handelseinrichtungen, 10 ärztliche Arbeitsplätze
 
1981
April Eröffnung der Gaststätte »Alte Salzstraße«
4.6. Fertigstellung der Schönauer Straße zwischen Lützner Straße und Ratzelstraße als weiterer Abschnitt der Verkehrserschließung
4.9. Im ersten Baufeld des WK 8 zwischen der S-Bahn-Trasse und der Alten Salzstraße wird mit dem Wohnungsbau begonnen
5.10. Feierliche Übergabe des ersten neungeschossigen Wohnhochhauses vom Typ PH 9 in der Ho-Chi-Minh-Straße 8 (heute Karlsruher Straße) im WK 4
17.10. Grundsteinlegung für das evangelische Gemeindezentrum in Grünau
15.12. Der erste neue Dampferzeuger im Heizkraftwerk Kulkwitz zur Fernwärmeversorgung der Wohngebietes Grünau wird in Betrieb genommen
31.12. Zu diesem Zeitpunkt wohnen 40.300 Bürger in Grünau. 1981 wurden u. a. fertig gestellt: 5.539 Wohnungen, 1 Feierabendheim, 3 Schulen, 2 Sporthallen, 3 Kinderkombinationen, 1 Kaufhalle u. a. Handelseinrichtungen, 1 Gaststätte, 14 ärztliche Arbeitsplätze
1982
28.5. Die 20.000. Wohnung wird in der Weißdornstraße 7 übergeben
Juli Die neu errichtete westliche Randstraße »Straße am See« wird für den Verkehr frei gegeben
2.9. Inbetriebnahme des Teilabschnitts der Straßenbahnverlängerung zwischen Plautstraße und Schönauer Ring
31. 12. Eröffnung des Jugendklubs »Völkerfreundschaft«, dem mit insgesamt 570 Plätzen zweitgrößten Jugendclub der DDR

Zu diesem Zeitpunkt wohnen 56.800 Bürger in Grünau. 1982 wurden u. a. fertiggestellt: 5.648 Wohnungen, 1Internat, 4 Schulen, 2 Sporthallen, 3 Kinderkombinationen, 1 Kaufhalle u. a. Handelseinrichtungen, 3 Gaststätten, 14 ärztliche Arbeitsplätze
1983
August Das Naherholungszentrum Kulkwitz feiert sein zehnjähriges Bestehen.
 
29.10. Einweihung des evangelischen Gemeindezentrums
31.10. Inbetriebnahme der Verlängerung der Straßenbahnlinien zur Plovdiver Straße im WK 7
31.12. Zu diesem Zeitpunkt wohnen 65.800 Bürger in Grünau. 1983 wurden u. a. fertiggestellt: 4.432 Wohnungen, 1 Internat, 4 Schulen, 2 Sporthallen, 5 Kinderkombinationen, 1 Kaufhalle u. a. Handelseinrichtungen, 1 Gaststätte, 12 ärztliche Arbeitsplätze, 2 Jugendklubs, 3 Dienstleistungseinrichtungen
1984
27.1. Einweihung der katholischen Kirche »St. Martin«
29.8. Übergabe der 30.000. Wohnung in Grünau (WK 8)
30.9. Für die Straßenbahnlinie 12 wird die Streckenverlängerung von der Plovdiver Straße/Lützner Straße bis Miltitz frei gegeben
30.11. Die Straßenbahnlinie 8 fährt bis Lausen
1985
12.4. 35.000. Grünauer Wohnung (WK 8) übergeben
1.6. Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums der Grundsteinlegung für Grünau wird eine Plastik errichtet
1984 bis 1989 wurden u. a. in Grünau geschaffen: 9.703 Wohnungen, 1.080 Kindergartenplätze, 540 Kindergrippenplätze,6 Sporthallen, 43 Arzt-Arbeitsplätze, 289 Plätze in Rentenwohnheimen, 750 qm Fläche für SERO-Annahmestellen, 282 Gaststättenplätze, 66 Friseur-Arbeitsplätze
1990
  Fertigstellung des Post-Neubaus in der Stuttgarter Allee im WK 4
27.8. Der Massa-Markt öffnet mit einem Einkaufsprovisorium an der Stuttgarter Allee/Lützner Straße (dort steht heute der pep-Markt)
19.11. Allkauf-Otten eröffnet seinen Einkaufsmarkt an der Kiewer Straße
1991
3.2. Eröffnung des KOMM-Hauses in der Selliner Straße 17 im WK 8
Das Kulturamt der Stadt Leipzig richtete hier ein soziokulturelles Freizeitzentrum ein
1993
 

Auf Beschluss des Stadtrates werden der WK 2 und der WK 8.3 als Fördergebiete festgelegt. Im Oktober 1994 kommt der WK 5.1 hinzu. Damit sind die Voraussetzungen geschaffen, Fördermittel des Landes und des Bundes für die Ausgestaltung dieser Wohnkomplexe einzusetzen.

1994
9.2. Eröffnung des Einkaufs- und Dienstleistungszentrums »Am Ratzelbogen«. Verschiedene Ämter der Stadt Leipzig, Arztpraxen, eine Apotheke, eine Sparkassenzweigstelle, sowie verschiedene einzelne Geschäfte und Märkte halten Einzug.
April Start des Jugendprojektes »08/16« mit finanzieller Unterstützung von Herbert Grönemeyer zur Realisierung von Freizeitangeboten für Jugendliche
9.6. Grundsteinlegung für den nördlichen Teil des Stadtteilzentrums im WK 5.2 im Bereich Stuttgarter Allee/Lützner Straße. Neben Wohnungen entstehen eine Einkaufspassage mit 35 Läden und gastronomischen Einrichtungen (pep-Markt), ein Fitness-Studio und Büroräume.
Juni
Im WK 7 wird das Jupiter-Center eingeweiht.
September 1. Schönauer-Parkfest
Das Stadtteilfest (nach der Wende) für die Grünauer im Schönauer Park soll zur Tradition werden.
1995
  Die Privatisierung kommunaler Wohnungen in Grünau hat begonnen. Die Berliner Aubis- Gruppe erwirbt in der Ringstraße rund 1.700 Wohnungen aus dem LWB-Bestand.
1.1. Die ehemalige Gemeinde Lausen, unmittelbar am Kulkwitzer See gelegen, wird zu Leipzig eingemeindet. Sie trägt jetzt die Bezeichnung »Leipzig Lausen-Grünau«. Rund 400 Einwohner leben hier.
9.1. Der KOMM e.V., Verein für Kultur- und Kommunikation Leipzig-Grünau, wird gegründet. Ziel des Vereins ist es, vielfältige kulturelle Aktivitäten in Grünau zu initiieren und zu koordinieren sowie den Informationsaustausch innerhalb Grünaus zu verbessern.
1.5. Die erste Ausgabe der Grünauer Stadtteilzeitung »Grünauer Linie« erscheint. Die Redaktion liegt in den Händen des KOMM e.V.
7.6. Grundsteinlegung für das Allee-Center im WK 5.2 im Bereich Stuttgarter Allee/S- Bahn.
Das ECE-Projektmanagement Hamburg baut das größte Einkaufszentrum im Westen Leipzigs mit einer Verkaufsfläche von über 24.000 qm.
 
September 2. Schönauer Parkfest - das größte Grünauer Stadtteilfest
8.11. Baubeginn für die Straßenerweiterung im Kreuzungsbereich Schönauer Straße/Lützner Straße.
Die Schönauer Straße wird zwischen Lützner Straße und Ratzelstraße als Teil des mittleren Stadtringes vierspurig ausgebaut.
23.11. Der pep-Markt (Pfiffige-Einkaufs-Passage) wird mit rund 7.000 qm Verkaufsfläche eröffnet.
1996
Januar Die Abriss- und letzten Entsorgungsarbeiten haben auf dem Gelände der Kaserne begonnen. Für das 54 ha große Gelände ist eine Mischnutzung von Wohnen und Freizeit, Handel und Gewerbe vorgesehen.
März Leipzigs OBM, Herr Lehmann-Grube, übernimmt die Schirmherrschaft über das Grünau-Jubiläum. Vereine, die Stadt Leipzig und die Sparkasse Leipzig initiieren die Dachkampagne »Junges Leipzig - 20 Jahre Grünau«.
1.6. Beginn des 1. Grünauer Kultursommers
ab Juni Grünau feiert den 20. Jahrestag der Grundsteinlegung:
Empfang des OBM im Stadtteilladen Ludwigsburger Straße 1. Grünauer Kultursommer, Hobbyausstellung, Kleintierausstellung mit dem Kleintierzüchterverein der Siedlung Grünau, Fest der Begegnung, feierliche Übergabe des Grüngürtels im WK 8.3, Wiedereröffnung des Jugendclubs Olympic nach umfangreiche Bau- und Renovierungsarbeiten, Open-Air-Theaterspektakel »Titanic«, Rock-Sweet »GRÜN-AU«, Ausstellungen, Workshops u.v.a.m.
August Eröffnung des THEATRiums als feste Spielstätte des Kinder- und Jugendtheater-Projektes GroßstadtKINDER e.V.
September Eröffnung des Allee-Centers Grünau.
Expertenforum des Bundesbauministeriums (Bundesbauminister Töpfer kündigt ein Planspiel für Grünau an)
Oktober Europäischer Einwohnerkongress (initiiert und organisiert vom KOMM e.V., unterstützt von der VHS u. a.)
1997
  Ganz Grünau wird Fördergebiet
Januar Die erste Ausgabe des Stadtteilmagazins »Grün-As« erscheint (Herausgeber KOMM e.V.).
April Eröffnung des neuen Stadtteilladens in der Stuttgarter Allee
Mai Der erste Stadteilplan von Grünau (mit Hausnummern!) erscheint (herausgegeben von Verlag Dr. Barthel in Zusammenarbeit mit dem KOMM e.V.)
Oktober Slogan-Kampagne der Stadt Leipzig (ASW) mit dem Ergebnis: »Leipzig meine Stadt - Grünau mein Zuhause«
November Auftaktveranstaltung zum Planspiel Grünau
Dezember Grünauer Winterkonzerte
1998
Januar Das Parkhaus »Grüner Hügel« der WBG Kontakt mit fast 300 Stellplätzen wird übergeben.
26.3. Im neuen Geschäftszentrum »Selliner Passage« öffnen die ersten Geschäfte und Dienstleistungen.
Im WK 7 zwischen Grünau und Miltitz entsteht ein Wäldchen. Es wurden 25.000 Bäume und Sträucher gepflanzt.
März Grünau Network geht ans Netz, eine private Initiative in Zusammenarbeit mit OFT Olympic und KOMM e.V.
18.4. Wiedereröffnung der »Völkerfreundschaft« nach zweijähriger Bauzeit
4.5. Der Grünauer Stadtteilladen zog mit erweitertem Angebot in die Stuttgarter Allee 19, wo auch die Volkshochschule ihr neues Domizil gefunden hat.
Juni 1. Sitzung des Forums Grünau im Rahmen des Planspiels
Juli Das Parkdeck der WG Unitas an der Weißdornstraße wird mit 283 Stellflächen errichtet.
August Ein neuer Spielplatz für das Mütterzentrum in der Potzschkaustraße 50 im WK 4 ist entstanden.
Oktober Übergabe der Unterrasengarage der Baugenossenschaft in der Mannheimer Straße
November 3. Hobbyausstellung des KOMM-Hauses
Dezember Das nunmehr 5. Forum im Rahmen des Planspiels Grünau beschäftigt sich mit den Ergebnissen der Umnutzungswerkstatt, die sich den Problemen leerstehender Gebäude widmet.
1999
Januar Leipzig wächst: Miltitz, Rehbach und Knautnaundort werden eingemeindet
März Eröffnung der Schwimmhalle »Grünauer Welle«
Mai Der Kontakt-Laden im Nelkenweg wird eröffnet.
Erste Ostalgie-Party im KOMM-Haus
August Eröffnung des Parkhauses mit 170 Stellflächen in der Breisgaustraße
Oktober Die Siedlung »Grünau« begeht ihr 80jähriges Jubiläum.
2000
Januar / Februar Die alten Baracken (ehemals Bauarbeiterversorgung) an der Garskestraße wurden abgerissen.
Februar Das alte Gebäude des KOMM-Hauses wird abgerissen, die Einrichtung zieht in ein Interim.
April Übergabe des Parkdecks der LWB in der Grünauer Allee 37 mit 103 Stellflächen.
Mai 10 Jahre Schulzoo in der Binzer Straße,
Eröffnung eines weiteren Bürgeramtes in der Stuttgarter Allee 10,
1. Straßenfest in der Selliner/Brackestraße
Juni Das 13. Forum Leipzig-Grünau beschäftigt sich unter dem Motto »Weniger ist mehr; mehr Qualität durch weniger Häuser« mit Folgen der rückläufigen Einwohnerentwicklung und dem Wohnungsleerstand.
August Das 1. Kulkwitzer Seefest findet statt, es soll zur alljährlichen Tradition werden.
September Frau Prof. Kahl stellte beim Stammtisch Grünau die neuen Ergebnisse der Intervallstudie Grünau vor.
Oktober Die WG Unitas installiert eine Solaranlage auf den Dächern Frankenheimer Weg 16-32
Dezember Die LWB beginnt mit dem Rückbau des 1982 als Bauarbeiterhotel errichteten und seit 1997 ungenutzten Hochhauses (PH 16) in der Garskestraße 5.
2001
Februar 15. Forum Leipzig-Grünau zum Thema »Gartenschau im Plattenbau«
3.2. 10 Jahre KOMM-HAUS
März Erarbeitung einer Konzeption für das Bürgerhaus Brackestraße
April In der »Völle« findet ein Einwohnerkongress statt, bei dem es um Möglichkeiten und Chancen bewohnerorientierter Beteiligungsprozesse ging.
Mai 2. Straßenfest in der Selliner/Brackestraße und offizielle Eröffnung des Gesundheitszentrums in der Selliner Straße 17


Weitere Links und Informationen:
•  

Magazin Grün-AS Juni 1996: 20 Jahre Grünau - Entwicklung in Fakten - Teil 1


•  

Magazin Grün-AS Juni 1996: 20 Jahre Grünau - Entwicklung in Fakten - Teil 2


•  

Magazin Grün-AS Juni 1996: Ein Grünauer erinnert sich: "Von Schlammhausen in die Grüne Aue"...


•  

Magazin Grün-AS November 2001: Kletterfels "K4" im WK4 eröffnet


•  

Magazin Grün-AS 42/2004: GRÜN - LEBENDIG - ANDERS - Stuttgarter Allee, ein Stück Grünau... - Teil 1


•  

Magazin Grün-AS 42/2004: GRÜN - LEBENDIG - ANDERS - Stuttgarter Allee, ein Stück Grünau... - Teil 2


•  

Magazin Grün-AS 10/2004: Good Bye Platte - Homage an das Leben im 16 Geschosser - Teil 1


•  

Magazin Grün-AS 10/2004: Good Bye Platte - Homage an das Leben im 16 Geschosser - Teil 2


•  

Magazin Grün-AS 10/2004: Good Bye Platte - Homage an das Leben im 16 Geschosser - Teil 3


•  

Magazin Grün-AS 10/2004: Ein PH 16 meldet sich zu Wort: "Sieben meiner Geschwister sind schon tot...!"


•  siehe dazu auch den Artikel "

Historisches - Der Stadtteil Grünau

" und Artikel "

Historisches - Wie Grünau zu seinem Namen kam

"
•  Übersicht

30 Jahre Leipzig-Grünau - Ein Rückblick auf die letzten Jahre



Weitere interessante und vielseitige Beiträge, Statistiken, Intervallstudien und Informationen zu unserem Stadtteil Grünau und zum Stadtumbau finden Sie im

Grün-AS -Stadtteilmagazin

.

Quelle: Magazin Grün-AS Online - www.gruen-as.de; Fotos: Siegfried Schlegel, Uwe Walther, Archiv KOMM e.V., Bernd Puckelwaldt, Uwe Richter, Stadtplanungsamt, Eberhard Mai, Harry Raphaelis


Link
http://www.sms-ohne-abo.de

Gratis Homepage erstellt mit Web-Gear

Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich der Autor dieser Webseite. Verstoß anzeigen